Kategorie: Peelings

Warum ein Peeling wichtig ist

Im Laufe der Zeit lagern sich abgestorbene Hautschüppchen, Schmutz und Talg auf der Hautoberfläche ab. Dadurch kann die Haut fahl und unrein wirken. Ein Peeling hilft, diese Rückstände sanft zu lösen, sodass die Haut wieder glatt, klar und frisch erscheint. Außerdem regt es die Durchblutung an und kann feine Linien sowie Unebenheiten optisch reduzieren.

Arten von Gesichtspeelings

Mechanisches Peeling:
Enthält feine Schleifpartikel (z. B. Zucker, Jojobaperlen oder Mikrogranulate), die abgestorbene Hautzellen durch sanftes Massieren entfernen. Ideal für normale bis fettige Haut, jedoch nicht für empfindliche Haut geeignet.

Chemisches Peeling:
Wirkt mit Fruchtsäuren (AHA, BHA oder PHA), die die Verbindung zwischen alten Hautzellen lösen, ohne Reibung. Diese Methode ist besonders effektiv bei Unreinheiten, Pigmentflecken und fahlem Teint.

Enzympeeling:
Nutzt natürliche Enzyme aus Früchten wie Papaya oder Ananas, um abgestorbene Zellen sanft aufzulösen – perfekt für sensible Hauttypen.

Anwendung

Gesicht gründlich reinigen.

Peeling je nach Art auftragen (mechanisch leicht einmassieren, chemisch/enzymsch nur auftragen).

Kurz einwirken lassen oder sanft abspülen.

Anschließend Feuchtigkeitscreme oder Maske auftragen, um die Haut zu beruhigen.

Tipps für die richtige Anwendung

1–2 Mal pro Woche anwenden – zu häufiges Peelen kann die Haut reizen.

Immer mit sanftem Druck arbeiten, niemals stark rubbeln.

Nach chemischen Peelings tagsüber Sonnenschutz (SPF 30+) verwenden.

Peeling immer an den Hauttyp anpassen: sanft bei empfindlicher, intensiver bei robuster Haut.

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